16.März - 18.März | Berlin
Ich werde in der Zeit in Berlin Pankow unterwegs sein und Streetaufnahmen anfertigen. Derzeitig ist kein Portraitshooting geplant.
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In der Woche wurde das Thema COVID-19 konkreter und die Auswirkungen hat man in Berlin bereits intensiver wahrgenommen als die Tage zuvor in der Stadt Essen, wo ich her komme.
Da ich noch keine anderen Anordnungen hatte und der Kunde den Termin nicht abgesagt hat, bin ich angereist. Ich war jedoch froh als ich wieder zuhause angekommen bin, denn als Außendienstler ist man extrem auf Dienstleistungen wie Restaurants angewiesen, da man ansonsten nichts essen kann. Da man sich jedoch auch vorbildlich verhalten möchte, steht man kontinuierlich im Zwiespalt, denn einkaufen gehen und auf dem Hotelzimmer kochen ist auch nicht möglich. Das Restaurant im Hotel ist auch geschlossen.
Daher gibt es nicht viel zu diesem Aufenthalt zu berichten.
Auf dem Weg zum Kunden und Hotel wurden diese Aufnahmen erstellt.
09.März - 11.März | Damme
Ich werde in der Zeit in Damme unterwegs sein und Streetaufnahmen anfertigen. Derzeitig ist kein Portraitshooting geplant.
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Damme, Damme, Damme was war das denn?
Montag verhältnismäßig früh beim Kunden fertig gewesen mache ich mich auf den Weg zum Lindenhof Hotel Tepe. Mit dem eigenen Auto angereist gibt es zum Thema Mietwagen nicht viel zu berichten.
Da Damme keiner Großstadt gleicht war ich in 5min am Hotel. Das Hotel war wirklich ein Prunkstück. Von außen sehr modern und von innen stellenweise antik gepaart mit sehr modernen Bereichen. Was mich sehr positiv überrascht hat war der Wellness-/ Fitnessbereich. Neben einem Laufband und Sauna konnte man in einem Ruheraum sehr gut abschalten. Das Frühstück war top. Neben selbst gebackenen Schwarzbrot war das Angebot gegenüber anderen Hotels sehr wertig. Damit meine ich, dass hier auch mal ein selbstgemachter Nudelsalat stand.
Thema Kaffee. Joa ich sag mal so: Mit der Kanne kam ich nicht ganz so zurecht. Der Kampf ging 2:0 für die Kaffeekanne aus und ich durfte mich dann nochmal umziehen gehen. Das war aber auch eine komische Konstruktion mit einer Art Pendeldeckel. Am zweiten Tag wusste ich den Gegner aber zu handeln.
Da die Distanz zwischen Arbeitsstätte und Hotel nicht weit ist, bin ich täglich durch die kleine Stadt gelaufen. Viel zur Stadt kann ich nicht berichten, da es wirklich viel geregnet hat und meine Motivation sich in Grenzen hielt.
An der Stelle möchte ich aber den Imbiss: "Billan Star Imbiss" erwähnen. Der Döner den ich hier zwei Tage in folge gegessen habe war wirklich spitze! Leider gibt es hier keinen Falafeldöner, weswegen ich diese Woche mehr Fleisch gegessen habe als ich möchte, aber die Alternativen wären teure Restaurants gewesen, worauf ich die Woche einfach keine Lust hatte.
03.März - 05.März | Berlin
Ich werde in der Zeit in Berlin Pankow unterwegs sein und Streetaufnahmen anfertigen. Derzeitig ist kein Portraitshooting geplant.
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Am Dienstag bin ich nach Berlin geflogen und war entsetzt als ich ankam. In Essen noch total gutes Wetter gewesen, lande ich in unserer Hauptstadt und muss feststellen, verdammt! Wärst du mal lieber zuhause geblieben.
Einziger Wermutstropfen. Ein richtig geiler Mietwagen von Hertz. Spoiler Renault Kadjar in einem mega sexy Blau *hust* ist jetzt kein geiler Mietwagen! Man muss aber sagen, dass eine Bose-Anlage verbaut war und er sich echt gut fuhr. Abgesehen davon, dass man in Berlin echt nicht so ein riesen Auto benötigt, denn Parkplätze sind dort auch rar gesät.
Nachdem ich beim Kunden raus war, musste ich erstmal mein Hotel suchen. Hotel Pankow war während des Aufenthalts angesagt. Laut Internet konnte es entweder gut oder schlecht für mich ausgehen, denn es gab gute aber auch schlechte Bilder im Netz. Aber wie ich es mir gedacht habe, wurde es vor kurzem renoviert. Zimmer waren jetzt nicht der aktuelle Standard aber es fehlte eigentlich an nichts. Mitarbeiter waren auch sehr freundlich. Frühstück war Alles da. Nur das Thema Kaffee könnte man dort optimieren. Man bekommt einen Filterkaffee und je nachdem wer in der Küche den Kaffee zubereitet hat war dieser entweder sehr schwach und am nächsten Tag hat er einem die Augen aus dem Schädel gekloppt. Also Vollautomaten sind mir da persönlich lieber.
Am zweiten Tag war das Wetter besser, sodass ich mich entschieden habe nach Feierabend zum Alexanderplatz zu fahren. Dort aus der U-Bahn ausgestiegen habe ich Google Maps angeschmissen und die Route zum Restaurant Umami P-Berg eingegeben. Das war eine Empfehlung eines Kollegens. Vielen Dank an der Stelle.
Auf dem Weg konnte ich endlich anfangen Bilder zu machen. Das Wetter war einfach fabelhaft und meine Spotify-Playlist "Chillout" hat ebenfalls zur guten Laune beigetragen.
Das Foto "PANAM" war das letzte bevor ich Umami erreicht habe. Ich finde es ganz lustig, da es mich an den Film "catch me if you can" erinnert.
Bei Umami angekommen habe ich mir erstmal einen Burger und einen Tee bestellt. Ich meine der Burger heißt Baoh-Burger. Ganz genau wissen tue ich es leider nicht mehr. Das erste Mal in meinem Leben habe ich einen Tee geordert. Ob das an der authentischen Atmosphäre lag? Ich glaube ja, denn es war wirklich super urig und liebevoll eingerichtet. Das Burgerbrötchen war so eine Art Germknodel (Dampfnudel), was ich zuvor auch noch nie hatte. Also Alles in Allem würde ich auf jeden Fall noch einmal hin gehen.
Nachdem ich gegessen hatte, habe ich mich auf den Weg zur U-Bahnstation Senefelderplatz gemacht und bin gesättigt zum Hotel zurück.
Am nächsten Tag stand nach Feierabend die Abreise an. Dabei ist das letzte Foto vom "BER" *grins* entstanden. Ist insofern lustig, als dass wirklich jeder Mitarbeiter mit einem Ausweis rumläuft auf dem "BER" steht. Naja die Hoffnung stirbt zuletzt.